Armin Torbecke

Mediationsausbildung • Gewaltfreie Kommunikation • Trainings

1.2.: MitarbeiterIn gesucht

Im Zusammenhang mit der Organisation meiner Ausbildungen, Seminare und Vorträge suche ich Unterstützung bei der Datenverwaltung am Computer.

Finanzieller und zeilicher Rahmen: 40 Stunden (400,-€) pro Monat.

Gern längerfristig, da Einarbeitung nötig und wichtig ist.

Erforderlich: Computer-Grundkenntnisse und Interesse an den Inhalten meiner Arbeit.

Ort: Steyerberg (Arbeit am PC im Netzwerk)

InteressentInnen mögen sich bitte bei mir per Telefon / Email melden.

 

29.1.: Presseinfo-Waldkindergarten Steyerberg + Fotos

An der Gründung dieses Kindergartens (ausgerichtetet an der Gewaltfreien Kommunikation), bin ich mitbeteiligt und möchte daher hier die aktuelle Presseinfo veröffentlichen. In dem staatlich anerkannten Kindergarten beschäftigt der Trägerverein Achtsamkeit und Verständigung e.V. seit September 2009 zwei staatlich anerkannte ErzieherInnen. Wer Fragen zum Kindergarten hat, sich beteiligen möchte oder überlegt, eigene Kinder dort anzumelden, kann sich bei mir oder bei den in der Presseerklärung angegeben Kontaktpersonen melden. Für die nächsten 1-2 Jahre ist zudem die Gründung einer Freien Schule für die Region Nienburg/Steyerberg, ebenfalls u.a. mit GFk-orientierung, angedacht.

Hier die Presseinformation der „Kindergarten Initiativgruppe“ vom 27.1.2010, und ein paar Fotos aus diesem Schnee-Winter:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Waldkindergarten bei Eis und Schnee

Für das kommende Kindergartenjahr sind im Waldkindergarten Steyerberg noch wenige Plätze frei.

Zu den Kindergärten "Wolkentraum", "Wurzelhöhle" und "Lummerland" gesellt sich seit 1.September 2009 der Waldkindergarten Steyerberg, der 15 Kindern zwischen 3 und 6 Jahren einen Lern- und Bewegungsraum in der Natur bietet.

"Kleine Forscher lernen im Wald", heißt es im dazugehörigen Flyer, der in Ansätzen das pädagogische Konzept beschreibt. "Die Kinder sind bei Wind und Wetter draußen und erleben den Wechsel der Jahreszeiten mit. Sie spielen und experimentieren mit natürlichen Materialien, können balancieren und klettern", skizziert Erzieher Julian Gebken einige Eckpunkte des Konzeptes. "Im verschneiten Wald sind die Kleinen zur Zeit täglich am Rodeln, Eissuppe kochen, Schnitzen, Brennholz sammeln und Schneetiere formen. "Fröhlich laufen sie mir am Ende des Vormittages entgegen", freut sich Mutter und Elternvertreterin Christine Mackeprang.

Gesundes Essen, ein liebevoll achtsamer Umgang miteinander und die gewaltfreie Kommunikation spielen bei den Überlegungen der Elterninitiative ebenfalls eine Rolle. Der Trägerverein "Achtsamkeit und Verständigung" hat mit Christina Wolf und Julian Gebken zwei staatlich anerkannte Erzieher gewonnen, die täglich von 8 bis 13 Uhr mit den Kindern den Wald in der Nähe des Januarberges erkunden und beleben. Männliche Erzieher sind selten, weshalb Initiatorin Kerstin Nolte von einem "Glücksfall für den Waldkindergarten" spricht.

Der Platz am Kindergartenbauwagen ist zentraler Anlaufspunkt, dort finden der Morgen- und Abschlusskreis statt. Bei der winterlichen Kälte kommt die Gruppe zum gemeinsamen Frühstück im gemütlich beheizten Bauwagen zusammen.

Finanziert wird der Waldkindergarten durch die regulären Elternbeiträge, Fördermittel des Landes, Spenden und einen Zuschussantrag der Gemeinde. „Wir sind allen Unterstützern sehr dankbar, denn nur durch dieses Netzwerk ist die Finanzierung möglich“, so Kerstin Nolte.

Wer damit liebäugelt, sein Kind jetzt oder später anzumelden oder noch mehr erfahren möchte, kann sich telefonisch bei Nirmala Werner (05764)942700 oder Kerstin Nolte (05764)941065 melden.

Schöner Zeitungsartikel vom 27.11.09

Am 27.11. erschien ein wie ich finde inhaltlich sehr ansprechender Zeitungsartikel über unsere Werte und Ziele im Rahmen eines Lehrertrainings in der Tageszeitung für Nienburg und Landkreis.

Freut mich sehr, dass dies auch in der Tageszeitung Raum findet ...

Hier zum Lesen: Die Harke, 27.11.09

GFK-Training im Wald

Im Oktorber und November habe ich gemeinsam mit Simon Smaluhn 4 Veranstaltungen zu Gewaltfreier Kommunikation für SchülerInnen (Hauptschule Liebenau, Förderschule Nienburg) im Wald durchgeführt.

Genaueres und ein Foto enthält der erschienene Zeitungsartikel:

"Entspannter durch die Natur - Schüler nahmen an Training zu Gewaltfeier Kommunikation teil"

20.11.09 , Die Harke

GFK-Training und Fußball mit Grundschülern

Mit Freude blicke ich auf den Trainingstag für 25 Grundschüler (3. Klasse) am 21.10. in Bredenbeck bei Hannover zurück. Dank an die Lehrerin Anke Gast und das Schullandheim für die Organisation.

Zugeben muß ich, dass die SchülerInnen mich im abschließenden Fußballspiel "Alle gegen Herrn Torbecke" mit 4:3 geschlagen haben.

Hier ein Foto der Gruppe:

2 Zeitungsartikel: Mediationsausbildung + GFK

Folgende Artikel sind in den letzten Wochen erschienen:

"KonflikttTransformation: Mediationsausbildung" - November 09 im Bielefelder

"Gewaltfreie Kommunizieren" - Oktober 09 im Överblick, Stadtmagain Verden Seite 1  Seite 2

GFK-Wochenendseminar mit 13 TeilnehmerInnen / Foto

Am Wochenend-Seminar "Die GFK-erforschen" vom 16.-18.10.09 haben 13 Personen teilgenommen.

Mir hat besonders das abendliche Musizieren große Freude bereitet (u.a. mit Saxophon, Guitarre, Querflöte, Percussion, Mundtrompete, Gesang). Einige TeilnehmerInnen haben besonders die Einheit zur "Schönheit der Bedürfnisse" positiv herausgehoben.

Die Bezahlung erfolgte auf Spendenbasis. Danke an Forina (Praktikantin beim Verein Achtsamkeit und Verständigung e.V. für die Unterstützung)

Anbei ein Foto der Gruppe :-)

Bedingungslosen Grundeinkommen - Nachklang zum Vortrag

Der Vortrag zum Bedingungslosen Grundeinkommen (BG) von Sascha Liebermann am 18.10.09 im Lebensgarten in Steyerberg und ausgerichtet vom Verein Achtsamkeit und Verständigung e.V. war mit 56 TeilnehmerInnen erfreulich gut besucht. Viele der TeilnehmerInnen im gut gefüllten "Studio" kamen aus der Region Nienburg und sogar aus dem Umland Bremen und Hannover.

"Gut, dass wir uns jetzt auch im Raum Nienburg / Hannover mehr vernetzen", war der Tenor einige abschließender Redebeiträge und Nachgespräche".

Ich selbst war wieder sehr beeindruckt von den Möglichkeiten des Bedingungslosen Grundeinkommens, besonders durch das weitreichende gesellschaftlichen Transformationspotential. Der Ansatz passt meines Erachtens auch wunderbar zur Haltung in der Gewaltfreien Kommunikation, Mediation und vieler Gemeinschaften (z.B. Lebensgarten Steyerberg, Verden): Eine Stärkung der Selbstbestimmung einzelner, so dass diese mehr Raum und Zeit erfahren, um das zu verwirklichen, was ihren Werte und ihrem Potential wirklich entspricht. Hieraus resultiert unweigerlich eine wie ich denke gesellschaftsförderlich Fokussierung der Aktivitäten und mehr Authetizität in allen Bereichen und damit auch mehr Verbundenheit unter den Menschen und Institutionen. - Generell eine Veränderung in der Gesellschaft, die mehr an den Bedürfnissen ihrer Mitglieder sowie des ganzen Kollektivs orientiert ist. Diese Perspektiven -und auch konkreten Erfahrungen- sind es im Übringen auch, die Kernpunkt meiner Visionsarbeit und Perspektivseminare darstellen - aber es ist natürlich noch schöner, wenn sich gleich ein großer Teil der Menschen versucht so auszurichten und strukturelle Bedingungen verbessert werden. Auch begeistert mich das Vertrauen, dass die mittelfristigen Veränderungen durch das Bedingunslose Grundeinkommen in Arbeit und Sozialem vorallem aus der Gesellschaft heraus erfolgenden werden.

Der Verein Achtsamkeit und Verständigung e.V. und eininge Bewohner des Lebensgartens möchten das Thema Bedingungsloses Grundeinkommen gern weiter unterstützen. Über die Webseite des Vereins sollen im ersten Halbahr 2010 Informationen ins Internet gestellt werden. Auch wird es einen weiteren Abendtermin geben, den ich auf meiner Webseite www.konflikttransformation.de ankündigen werde.

Nach dem Vortrag fand eine erst Kontaktaufnahme mit VertreterInnen des Netzwerks zum BG in Hannover und Personen aus Lebensgarten, Achtsamkeit und Verständigung e.V. und er Region Nienburg statt. Auch auf der Winterfreizeit in Plön (ab 28.12.) wird voraussichtlich ein Film zum Thema gezeigt.

Hier einige Linkshinweise, die mich in der letzten Zeit erreicht haben:

www.freiheitstattvollbeschäftigung.de (u.a. über Sascha Liebermanns Arbeit)

www.grundeinkommen-hannover.de (Initiative in Hannover)

www.endlich-grundeinkommen.de/ (erhalten von Luise Fuchs, Julian Gebken, Gabriele Poneleit)

www.youtube.com/watch?v=ZA5z5nL6zL8&feature=related (Jeder ein König, erhalten von Bernhard Becker)

(Das Foto oben zeigt Nadine Helm/Organisatorin der Veranstaltung und Sascha Liebermann/Refernet)

 

 

 

 

Vortrag zum Bedingungslosen Grundeinkommen am 18. Oktober

Freiheit statt Vollbeschäftigung

Ein Vortrag mit Diskussionsrunde zum Bedingungslosen Grundeinkommen

mit Dr. Sascha Liebermann 18. Oktober 2009, 16 Uhr Lebensgarten, Steyerberg (Studio)

auf Einladung des Vereins Achtsamkeit und Verständigung e.V.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bürger von der Wiege bis zur Bahre - Zukunftsvision oder Bundestagspetition? Was passiert, wenn wir uns entscheiden würden, jedem Staatsbürger ein monatliches Einkommen auszuzahlen? Ein Einkommen, mit dem jedem die Existenz gesichert ist. Ein Einkommen, welches zur freien Verfügung steht und an keinerlei Bedingungen geknüpft ist, außer an das Staatsbürgertum an sich. Totales Chaos oder ein Hineinwachsen in Eigenverantwortung und kreative, mündige Lebensgestaltung, in der ein jeder/ eine jede seine eigenen Bedürfnisse sowie die der Gemeinschaft im Blick hat? Dr. Sascha Liebermann diskutiert mit uns die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens: „Seit ungefähr fünf Jahren wird ein bedingungsloses Grundeinkommen als Alternative zu bestehenden Sicherungssystemen öffentlich diskutiert. Worum geht es bei diesem Vorschlag? Wie müsste ein »Bedingungsloses Grundeinkommen« gestaltet sein, damit es freiheitsfördernd wirken könnte? Welche Veränderungen bringt es für den Einzelnen, von welchen Lasten würde er befreit, welche kämen hinzu? Welche Voraussetzungen müssten gegeben sein, damit es eingeführt werden kann? Im Vortrag soll aufgezeigt werden, dass es sich beim bedingungslosen Grundeinkommen nicht um eine Utopie für eine bessere Zeit, sondern um eine realistische Antwort auf die Herausforderungen der Gegenwart handelt. Wir müssen die Voraussetzungen nicht erst schaffen, damit wir auf seiner Basis leben können, wir haben diese Voraussetzungen schon und sehen sie bloß nicht. Denn das größte Hindernis ist nicht, wie wir leben, sondern wie wir über unser Leben denken.“ —

Kursdaten: Sonntagnachmittag 16.00 Uhr 18. Oktober 2009 Ort: Ginsterweg 3, Siedlungsgemeinschaft Lebensgarten, 31595 Steyerberg, im „Studio“

Eintritt: 7 Euro, ermäßigt und LebensgärtnerInnen 5 Euro

Kontakt: Nadine Helm Tel.: 05764 942 700 E-Mail: nadine@av-ev.de Dr.

Sascha Liebermann:

Dr. Sascha Liebermann studierte Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse in Frankfurt am Main. Nach Abschluss des Philosophiestudiums hat er seine Dissertation "Die Krise der Arbeitsgesellschaft im Bewusstsein deutscher Unternehmensführer. Eine Deutungsmusteranalyse" im Forschungsschwerpunkt von Ulrich Oevermann erarbeitet. Von 1999 bis 2001 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter, bis 2007 wissenschaftlicher Assistent an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der TU Dortmund. Neben Götz Werner ist er einer der bekanntesten Vertreter des bedingungslosen Grundeinkommens. Er gründete 2003 zusammen mit vier Kollegen[wichtig ist, dass wir als Bürger uns engagieren, das andere ist nur unser Beruf] die Initiative Freiheit statt Vollbeschäftigung. Sie war die erste Initiative, die öffentlich für ein bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland warb und von Anfang an überregional ausgerichtet war. Mit Vorträgen und einem Plakat an öffentlichen Plätzen sorgt sie schon früh für Aufsehen. Ihr Ziel war und ist, die öffentliche Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen zu fördern. www.freiheitstattvollbeschäftigung.de

 

Bericht zum Seminar mit Susan Skye

 Hier wie versprochen mein kleiner Bericht zum Seminar mit Susan Skye im Lebensgarten zu „Nonviolent Communication and Childhood Trauma“ (zu den Teilen, bei denen ich dabei war).

Auf Einladung des Vereins „Achtsamkeit und Verständigung e.V.“ war Susan Skye, bekannte NVC-Trainerin aus den USA, im Lebensgarten und leitete vom 31.9. bis 3.10.09 ein vertiefendes Seminar zum o.g. Thema. Mit 29 TeilnehmerInnen aus ganz Deutschland war die Resonanz auf dies Angebot wie erwartet groß. Organisatorin der Veranstaltung war Nadine Helm (unterstützt durch Simon Smaluhn), die Susan auf Grund ihrer Teilnahme am „NVC Life Program“ aus den USA kennt.

Zu Beginn des Seminars nahm Susan Skye Bezug auf die Hirnforschung und setze diese in Beziheung zu GFK-orientierter Heilungsarbeit. Ihr war wichtig, dass die TeilnehmerInnen verstehen, dass es relevant ist zu verstehen und unterscheiden zu können, an welchen Hirnteil wir uns mit unserer Arbeit richten.

In diesem Zusammenhang war ihr wichtig zu vermitteln, dass das Hirn mit der Cortex (Großhirnrinde) und dem Limbischen System aus Teilen besteht, die sehr unterschiedliche Funktionen erfüllen. Die Cortex gestaltet unter anderem den rational-verstandesorientierten Teil des Hirns. Das Limbische System hingegen speichert u.a. zentrale Erfahrungen der (frühen) Kindheit, die mit starken Emotionen verbunden waren. Ganz besonders wird das Limbische System geprägt durch Erlebnisse, in denen Situationen als lebensbedrohlich erfahren wurden und unwillkürlich Reaktionen wie Flucht, Erstarrung oder Angriff erfolgt sind. Viele solcher Erlebnisse können traumatisch sein. Die Problematik solcher traumatischer Erlebnisse ist, dass diese Verhaltensmuster vorbewußt im Limbischen System gespeichert sind. Das heißt, wenngleich wir bestimmte Situationen etc. rational verstehen bzw. erklären können, erfolgen dennoch bei bestimmten Auslösern, die an die frühere Situation erinnern, Verhaltensweisen, die dem Umgang mit der Herausforderung nicht dienlich sind. Wenn solche Verhaltensweisen auf rationaler Ebene „behandelt“ werden, kann dies, so Susan Skye, nicht zu dauerhafter Veränderung führen, da der falsche Hirnbereich angesprochen wird, nämlich die Cortex – anstatt des Limbischen Systems.

Der praktische Teil des Seminars bestand darin, zu üben, wie mit Hilfe der GFK auf der Ebene des Limbischen Systems gearbeitet werden kann. Grundsätzlich ist hierbei zentral, dass der Person, um deren Thema es geht, ermöglicht wird, einerseits in emotionaler Verbindung zu der zurückliegenden, traumatisierenden Situation zu sein, und gleichzeitig einen anderen Umgang mit ihr zu erfahren. Das Limbische System wird dadurch sozusagen „upgedatet“. Veraltete Veraltensmuster/Annahmen im Limbischen System werden durch neue ersetzt.

Diese Arbeit hat für Susan Skye viel mit Ansatz und Haltung der GFK zu tun, besonders mit dem Verständnis der „Beauty of the Needs“ (Schönheit der Bedürfnisse). Hierbei geht es zum einen eine um emphatische Qualität der Begleitung, die nicht auf Worten (auch nicht aus Worten aus dem „GFK-Wortschatz“) beruht, sondern erfahrender Verbindung. Zum andern ist bedeutsam für die Arbeit, dass Menschen in der Lage sind, sich immer mit der Qualität eines erfüllten Bedürfnisses zu verbinden. Im o.g. Prozess, bei dem es darum geht, schmerzhafte Erfahrungen und Mangelerleben zu transformieren, ist dies von großer Bedeutung.

…Hier könnte ich nun noch Vieles weiter schreiben … denn schließlich handelt es sich auch um meine eigenen Herzensthemen. –Aber, es rufen auch andere Aufgaben.

Daher hier nur noch ein Literaturtip von Susan: „Der Junge, der wie ein Hund gehalten wurde: Was traumatisierte Kinder uns über Leid, Liebe und Heilung lehren können, von Bruce D. Perry (habe mal nachgesehen: bei Amazon ca. 19 €).

Wer sehr viel Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema hat, kann gern Kontakt mit mir aufnehmen.

Danke an alle, die dieses Seminar ermöglicht haben: Natürlich vor allem Susan Skye; und ebenso Nadine, ohne deren Engagement das Seminar nicht hätte stattfinden können.

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